Wir sind in Handorf, Winsener Marsch für Sie da, wenn es um die Beseitigung und das Entfernen von Wespen
geht.
Wir sind auch Sonn- und Feiertags in der Region Lüneburg für Sie persönlich zu
erreichen.
Die Behandlung von Wespennestern bieten wir Ihnen in der Region Lüneburg zu fairen
Festpreisen an.
Rufen Sie uns an (04131 - 927 90 47), wir
beseitigen Ihr
Wespenproblem in Handorf, Winsener Marsch ökologisch und nachhaltig.
Auch sind wir für Sie in der Region Lüneburg in allen Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung da.
Die Seite Wespen Notdienst ist ein Spezialdienst der Blatta GmbH, des Spezialisten für professionelle Schädlingsbekämpfung.
In 4 Schritten von der Anfrage bis zur perfekten Taubenvergrämung.
Kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 04131 - 927 90 47. Qualifizierte telefonische Beratung durch IHK geprüfte Schädlingsbekämpfer.
IHK geprüfte Schädlingsbekämpfer helfen Ihnen auch am Wochenende und beseitigen das Wespenproblem vor Ort in Handorf, Winsener Marsch.
Wir berechnen einen einmaligen Festpreis.
Wir kommen zu Ihnen. Wir bekämpfen. Zum Festpreis. Erledigt!
Auch wenn Wespen lästig werden können, uns Angst machen, oder gefährlich werden könnten, müssen und dürfen sie nicht einfach bekämpft und entfernt werden. Die eigenmächtige Beseitigung von Wespennestern kann nicht nur gefährlich sein, es ist, je nach Art, auch verboten. Daher sollte bei einem Problem mit Wespen immer professionelle Hilfe und Rat eingeholt werden.
Ob eine Gefahr durch Wespen oder Wespennester besteht hängt von folgenden Faktoren ab:
Gefahr durch Wespen besteht bei uns nur in besonderen Situationen und durch einige Wespenarten, die Staaten
bzw. Völker bilden.
Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe bilden z.B. sehr große Völker und suchen
auch in der Nähe von Menschen Nahrung. Zudem bauen sie ihre Nester gerne in Hohlräumen (in Schuppen, Dächer
etc.) in unmittelbarer Nähe von Häusern oder direkt darin oder daran. Diese sozialen Faltenwespen
verteidigen ihre Nester und können dabei Menschen und Tiere mit ihren Stacheln und dem Gift gefährden.
Allerdings gibt es bei den Staaten bildenden Wespen große Unterschiede im Verhalten.
Die Mittlere Wespe
(kleine Hornisse) kann in unmittelbarer Nähe ihres Nestes gefährlich werden.
Die Hornisse (die größte
einheimische Wespenart) ist, ganz im Gegensatz zu ihrem schlechten Ruf, relativ friedlich.
Die Feldwespe
ist für den Menschen ungefährlich.
Ebenso wie solitär lebende Wespen und Bienen, die z.T. gehäuft
auftreten können, dabei aber ebenfalls keine Gefahr für den Menschen darstellen.
Alle bei uns heimischen, Staaten bildenden, Wespenvölker sterben nach dem Sommer. Nur die befruchtete Königin
verlässt das alte Nest und überwintert an einem frostsicheren Ort. Im Frühjahr (April / Mai) erwacht sie,
sucht einen Nistplatz und beginnt mit dem Bau eines neuen Nestes.
Entsprechend geht im Winter von keinem
Nest eine Gefahr aus. Auch alte Nester bilden keine Gefahr, da diese niemals ein zweites Mal bewohnt
werden.
Die im Frühjahr noch kleinen Wespennester bilden ebenfalls keine Gefahr.
Wenn das Wetter
allerdings wärmer wird und das Nahrungsangebot steigt, wachsen die Völker und Nester, so dass sie im
Hochsommer – wenn die Populationen am größten sind – immer mehr Nahrung benötigen. In dieser Zeit treten am
häufigsten Probleme mit den Wespen auf.
Ob eine Gefahr von einem Wespennest ausgeht, hängt von seinem Standort ab.
Befindet sich das Nest an einem
Ort, der von Menschen und Tieren sicher umgangen und der Kontakt somit vermieden werden kann, muss es nicht
entfernt werden.
In seltenen Fällen, wenn das Nest selbst Schäden verursacht oder der Bereich um das Nest
nicht gemieden werden kann, sollte es bekämpft werden, so z.B. in Schornsteinen, Lüftungsschächten, Balkonen
oder Durchgangsbereichen.
Fühlen sich Wespen nicht gereizt oder bedroht, werden sie auch nicht angreifen. Daher ist das Wichtigste bei einem Kontakt die Ruhe zu bewahren: Hektische Bewegungen, das Berühren, Anpusten oder Erschüttern sollte vermieden werden. Aber auch starke Gerüche (von Kosmetika, Parfüms, vom Grill etc.) können die Tiere reizen und sollten daher in ihrer Nähe vermieden werden.
Nach Bundesnaturschutzgesetz §39 Abs. 1 (allgemeiner Schutz wild lebender Tiere) ist es verboten:
1. wild
lebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu
töten,
3. Lebensstätten wild lebender Tiere und Pflanzen ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder
zu zerstören.
Dies gilt auch für die meisten einheimischen Wespenarten, wie die Gemeine Wespe, die
Deutsche Wespe, die Mittlere Wespe oder die Feldwespe u.a.
Hornissen, Hummeln und Wildbienen gehören nach der Bundesartenschutzverordnung zu den besonders schützenswerten Arten und dürfen ohne Genehmigung der oberen Naturschutzbehörde weder umgesiedelt noch bekämpft werden.
Nur wenn eine akute Gefahr von den Wespen ausgeht, die ohne unverhältnismäßigem Aufwand nicht verhindert werden kann, darf eine Umsiedlung oder Bekämpfung stattfinden.
Aus diesen Gründen raten wir Ihnen dringend, sich bei Problemen oder Fragen an einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu wenden. Blatta berät Sie hierzu sehr gerne. Natürlich kostenfrei & unverbindlich (Tel.: 04131 - 927 90 47). Wir planen mit Ihnen, falls nötig, darüber hinaus auch die weiteren Schritte und zeigen Ihnen die besten Angebote, um die ideale Lösung in Ihrer Nähe oder direkt in Handorf, Winsener Marsch zu finden. Egal ob im Hotel, in der Firma oder in der Küche, gemeinsam werden wir die Wespen in der Region Lüneburg los!
Dank unseres zentralen Standorts in der Region Lüneburg ist die Wespenumsiedlung, die
Wespenbekämpfung und die Wespenbeseitigung in Handorf, Winsener Marsch kein Problem.
Wir helfen bei
dringenden Fällen auch in: